Die Kraft des Träumens
„Wo keine Vision ist, da gehen die Menschen zugrunde!“ ( Sprichwörter 29,18)
Was brauchen wir gerade dringender als Menschen, die das Träumen nicht verlernt haben. In Joel 2,28 heißt es dazu: „den alten Menschen sollen Träume haben und die Jungen Visionen.
Was für eine Aussage!
Wir dürfen uns nicht von den augenblicklichen Situationen, Problemen, Ängsten, Nöten und Gefahren dominieren lassen. Doch die meisten Menschen beerdigen Ihre Träume, wenn Krisen, Probleme und Widerstände auftauchen.
Als Christen sind das die Situationen, an denen wir wachsen können.
Unsere Träume sind der Samen für jeglichen Erfolg.
Dann können wir uns nach vorne in die Zukunft hin entwickeln. Wir kommen in Bewegung. Wir machen etwas. Wir entwickeln uns und sind auf unsere Vision, unseren Traum ausgerichtet.
Also fokusiere Dich gerade in harten und dunklen Zeiten nicht auf das, was Dich alles belastet ( das solltest Du ernst nehmen), sondern schau` nach vorne und nach oben:
- Vorne: das sind Deine Träume
- Oben: das ist Dein Glaube, der Weihnachtsstern, der Glaube-die Liebe und die Hoffnung.
Angst und Zweifel werden immer gestoppt von Glaube und von Hoffnung.
Wie formuliert es William Shakespeare so schön: „ unsere Zweifel verhindern das zu erreichen, was wir erreichen könnten.“
„Es ist nicht die Tragödie Deines Lebens, wenn Du Dein Ziel nicht erreichst. Es ist eine Tragödie, kein Ziel zu haben. Es ist kein Desaster zu sterben und Deine Träume sind noch nicht erfüllt, es ist ein Desaster, nicht zu träumen. Es ist kein Unglück, Deine Ideale nicht zu erreichen. Es ist ein Unglück keine Ideale zu haben, für die es sich zu kämpfen lohnt. Es ist keine Schande, die Sterne nicht zu erreichen. Es ist eine Schande keine Sterne zu haben, nach denen Du Dich sehnst. Nicht Misserfolg, sondern niedrig zu zielen ist eine Sünde. Du musst die unmöglichen Träume träumen, die großen Träume, die verrückten Träume, die wunderbaren Träume, denn Gott kann Deine Träume nehmen und diese in unglaubliche Möglichkeiten verwandeln.“
Du bekamst einen Traum. Ich möchte, dass Du ihn lebst. Träume den unmöglichen Traum und Du wirst diese Welt bereichern, beschenken und Hoffnung ausstrahlen.. wenn da einer ist, der den unmöglichen Traum träumt!
Also: Lass` Dich nicht von diesen momentanen Angstbotschaften lähmen. Lebe immer mehr aus dem Geiste dessen, der bald gefeiert wird: diesem liebevollen Heilsbringer. Weihnachten heißt: Lebe aus der Liebe heraus und vertreibe in Deinem Leben das Dunkel und die Angst: Sei ein lichterfüllter, liebevoller, hoffnungsschenkender und begeisterter Mensch.
Ein lichtvoller Segensgruß an Dich zum 4. Advent
Dein + Thomas